Routenvorschlag
2 Tage Dresden + 1 Tag Dresden Elbland + 2 Tage Leipzig + 1 Tag Dessau + 2 Tage Magdeburg
Strecke:
Dresden – Meißen (ca. 45 Min Auto & Zug)
Meißen - Leipzig (ca. 1,5 Std Auto & Zug)
Leipzig - Dessau (ca. 1 Std Auto & Zug)
Dessau - Magdeburg (ca. 1 Std Auto /1,5 Std Zug)
Bitte informieren Sie sich über die jeweiligen aktuellen Reisebestimmungen Ihres Bundeslandes.
Übrigens: Mit unseren flexiblen Umbuchungsmöglichkeiten stehen Ihnen alle Optionen offen, auch wenn sich Ihre Pläne mal spontan ändern!
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Stopp 1 - Dresden
VON ALT…
Starten Sie eine Stadterkundung - am besten zu Fuß - ganz klassisch in der Inneren Altstadt. Hier finden Sie die meisten Wahrzeichen versammelt, die Dresden ausmachen: die Frauenkirche, das Residenzschloss, den Stallhof und Fürstenzug, das 101 Meter lange Wandbild das die Geschichte des sächsischen Herrschergeschlechtes darstellt, den Neumarkt, die Semperoper, eines der schönsten Opernhäuser weltweit, und den Zwinger, der die berühmte Gemäldegalerie Alte Meister und die Porzellansammlung beheimatet.
NACH NEU(ER)
Über die Augstusbrücke ab in das „Szeneviertel" Neustadt, das ein charmanter Mix aus restaurierten und alten Gebäuden, engen Gassen und verwinkelten Hinterhöfen mit Cafés, Kneipen und Geschäften von elegant bis schrill ausmacht. Zugegeben, hier wartet nicht nur Brandneues. Zur Begrüßung werden Sie gleich vom Goldenen Reiter empfangen, dem sächsischen Kurfürst und polnischen König August dem Starken. Er und sein Sohn ließen übrigens die barocken Prachtbauten und Kunstsammlungen entstehen, die Dresden den Beinamen „Elbflorenz“ einbrachten.
Um die Ecke, rund um die Königsstraße, liegt auch das Barockviertel, das übrigens zu den attraktivsten Vierteln der Stadt zählt. Außerdem verspricht die Neustädter Markthalle, die als schönste Markthalle Deutschlands gilt, mit vier Etagen ein modernes Shoppingerlebnis vor historischer Kulisse. Und apropos bummeln: Sehenswert ist auch die Kunsthofpassage, mit ihren kleinen Restaurants und Kunsthandwerkläden, die vor mehr als 20 Jahren entstand, um die ungenutzten Hinterhöfe neu zu beleben.
Ein Stück weiter östlich, aber streng genommen eben auf dieser Seite der Elbe, erwartet Sie auch noch ein Blaues Wunder - beziehungsweise die Loschwitzer Brücke, die seit 1893 die Dresdner Villenviertel Loschwitz und Blasewitz miteinander verbindet. Bei ihrer Erbauung galt sie als eine technische Meisterleitung - und bekam ihren Spitznamen „Blaues Wunder“ weil sich ihr angeblich grüner Anstrich selbsttätig ins Blaue änderte.
NOSTALGISCHE GEFÄHRTE(N)
Standseilbahn: Seit 1895 führt die Dresdner Standseilbahn vom Körnerplatz in das höher gelegene Villenviertel Weißer Hirsch, wo nicht nur die Architektur sondern auch der Ausblick über die Stadt beeindruckt.
Schwebebahn: Nähe des Körnerplatzes befindet sich auch die Talstation der ältesten Bergschwebebahn der Welt, die seit 1901 den Fahrgast in viereinhalb Minuten zur „Schönen Aussicht“ bringt.
Trabi Safari: Selbst hinter dem Steuer eines Trabanten durch Dresden düsen und eine „ostalgische“ Stadtrundfahrt erleben? Dann geben Sie hier Gas!
AUFGETÜRMT
Für ein Panorama von oben hat Dresden gleich mehreres zu bieten, hier nur eine Auswahl:
Turm der Frauenkirche: der Klassiker, 67 Meter
Turm der Dreikönigskirche, 87 Meter mit Blick auf das andere Elbufer
Turm der Kreuzkirche, die bereits 5 Mal zerstört wurde, 92 Meter
GRÜNES DRESDEN
Über 60 Prozent der Stadt ist begrünt – das macht Dresden zu einer der grünsten Städte Europas. Mit 623 Park- und Grünanlagen auf insgesamt 327 Hektar sollte jeder ein Fleckchen finden, z.B. den Blüherpark, die Bürgerwiese, der Große Garten…hier gibt es eine Übersicht
Auch rund um Dresden grünt es grün: die Dresdner Heide, früher kurfürstliches Jagdrevier, ist heute das Naherholungsgebiet der Dresdner. Und liegt für eine idyllische kleine Wanderung nur einen Katzensprung vom Stadtzentrum entfernt! Oder ein Stück weiter südlich von Dresden den malerischen Rabenauer Grund erwandern (30 Min Auto / 1 Std ÖPNV) und rausfinden, was es mit dem „Nadelöhr“, „Einsiedlerstein“ oder dem „Grossvaterstuhl“ auf sich hat.
HISTORISCHE PERSPEKTIVEN
Canaletto Blick: Blickt man vom Neustädter Elbufer aus flussaufwärts auf die Dresdener Stadtsilhouette mit Hof- und Frauenkirche, hat man den berühmten „Canaletto-Blick“ vor Augen. Diesen Namen verdankt die Ansicht dem Gemälde Canalettos von 1748, das man in der Gemäldegalerie „Alte Meister“ ganz in der Nähe besichtigen kann. Der Maler Bernardo Bellotto, genannt Canaletto, war damals bekannt für seine äußerst realistischen Stadtansichten bekannt und malte auch Wien, Turin und Warschau.
Ruine Pillnitz: Etwa 500 Meter von den Parkmauern des Schloss Pillnitz entfernt, am südwestlichen Berghang des Schlossberges über dem Friedrichsgrund, befindet sich das Gemäuer mitten auf einem Hügel im Wald. Über einen Serpentinenweg gelangt man bei einem zehnminütigem Spaziergang zu dem Bauwerk, das 1780 als Wanderziel für den damaligen Kurfürsten und späteren König von Sachsen Friedrich August III. errichtet wurde. Die Aussicht lohnt sich, besonders an lauen Sommernächten wenn man über die beleuchtete Stadt sehen kann.
SCHON GEWUSST?
Dass Dresden über eine vielseitige Museumslandschaft verfügt? Na klar! Aber wussten Sie auch, dass hier seit 1912 das Deutsche Hygienemuseum steht? Aus gegebenem Anlass - und auch sonst - einen Besuch wert.
Dass wieder die „Filmnächte am Elbufer“ stattfinden, Deutschlands größtes Freilichtkino-Festival? Hier geht's zum Programm.
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Zwischenstopp - Dresden Elbland & Meißen
Stop 2
Mit seiner malerischen Landschaft lädt das Umland um Dresden ein zum
- Weingüter-Hopping entlang der Radebeuler Elbhänge, die zur 60 Kilometer langen Sächsische Weinstraße gehören. Hier lässt sich neben Riesling, Weiß- und Grauburgunder auch die Spezialität des Elblandes, der Schieler (ein aus roten und weißen Rebsorten gekelterter Wein), verkosten.
- Schlösser- und Burgen-Hopping, von denen es zwischen Dresden und Leipzig nur so wimmelt. Hier steht zum Beispiel das Schloss Moritzburg, das als eines der schönsten Schlösser in ganz Deutschland gilt und in dem auch der Filmklassiker „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ gedreht wurde. Oder das Schloss Pillnitz aus dem 18. Jahrhundert inklusive Schlosspark und Wasserpalais direkt an der Elbe. Oder das sächsische Staatsweingut Schloss Wackerbarth mit seinen barocken Gartenanlage - wo sich Kultur und Genuss auf einen Streich erledigen lässt.
- Besuch in Meißen: Die Altstadt mit Dom, die Meißner Porzellanwerke und die Albrechtsburg sind schon einmal drei gute Gründe, warum sich ein Abstecher hierhin lohnt.
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Stopp 2 - Leipzig
ORIENTIERUNG
Von all unserer drei Motel One in Leipzig haben Sie ruckzuck die Innenstadt zu Fuß erobert. Gleich um die Ecke liegen der Augustusplatz mit dem Gewandhaus, der Oper, die Demokratieglocke, die Nikolaikirche, der Leipziger Marktplatz mit altem Rathaus – und das City-Hochhaus beziehungsweise der Panorama Tower. Leipzigs höchste Aussichtsplattform (142,5 Meter hoch), aufgrund seiner Form auch „steiler Zahn" genannt, beherbergt heute den Mitteldeutschen Rundfunk und ein Panorama-Restaurant – und bietet ein phänomenales ...na?...Panorama!
NAH AM WASSER GEBAUT
Stadthafen Leipzig: Von hier aus lässt sich Leipzig und seine wasserreiche Umgebung entweder im Kanu, Kajak oder Drachenboot erkunden, eine Bootstour bis in das Leipziger Neuseenland hinein machen oder mit dem Fahrrad entlang der am Wasser gelegenen Radwanderwege cruisen - oder doch lieber eine Runde Beachvolleyball und ein Sundowner an der Strandbar?
Apropos Leipziger Neuseenland: Im Süden Leipzigs liegt die immer noch weiter wachsende Seenlandschaft, die aus über 19 Seen besteht und bei der wir Ihnen die Auswahl nun wirklich nicht abnehmen können, welches Wasserloch Sie als nächstes ansteuern.
Die Sachsenbrücke, liegt direkt im Clara-Zetkin-Park, Leipzigs größten Stadtpark, und bietet den idealen Platz, um sich mit einem Eis einen Lieblingsplatz am Wasser zu suchen.
Plagwitz, auch „Hypezig“ genannt, ist ein charmantes Viertel mit einer Kombi aus Villen, alten Fabriken, viel Grün und viel Wasser: Hier kann man wunderbar entlang spazieren oder den Karl-Heine-Kanal und die Weiße Elster mit Ausflugsschiffen, Kajaks, SUPs und Ruderbooten befahren. Bootsverleihe finden sich überall im Viertel.
Landratten können hier auch in den Weiße Elster Radweg einsteigen - der geht immer geradeaus und ist - so munkelt man - einer der schönsten Radwege Leipzigs. Er führt vorbei an der Sachsenbrücke, Palmengartenwehr, Richard-Wagner-Hain, Auensee... tja, und dann immer weiter, 250 Kilometer geradeaus!
3 FOTO-SPOTS:
City-Tunnel Haltestelle am Bayerischen Bahnhof
Aurelienstraße am Karl-Heine Kanal
Könneritzbrücke
ZUM SCHLENDERN
Mädler-Passage: Das Passagensystem Leipzigs diente früher Mustermessen. In der fünfstöckigen Passage von 1912 wurde früher mit Porzellan, Leder und Wein gehandelt und auch heute gibt es auf der Einkaufsmeile allerlei Erlesenes zu erstehen.
Karl-Liebknecht-Straße: auch als „KarLi“ bekannt, kann angeblich mehr Bars als Wohnungen aufzeigen. Absacker gefällig?
Waldstraßenviertel: besonders für Architekturfans interessant, denn hier lässt sich Wohnungsbaugeschichte von 1830 bis heute erleben. Nordwestlich vom Zentrum steht hier das größte zusammenhängende noch erhaltene Gründerzeitviertel Europas und damit eines der prunkvollsten Viertel Leipzigs.
Karl-Heine-Straße: Die Karl-Heine-Straße erstreckt sich über knapp zwei Kilometer vom Clara-Zetkin-Park bis zum Bahnhof Plagwitz mit einem Mix aus Kulinarischem und Kultur. Sie ist die pulsierende Lebensader des Leipziger Westen. Egal, zu welcher Uhrzeit, es ist immer was los!
Leipziger Südfriedhof: Die 1886 geweihte Begräbnisstätte gehört zu den größten und schönsten ihrer Art in Europa und ist für ihre idyllische Atmosphäre bekannt. Der Parkfriedhof beeindruckt mit einem weitläufigen Gelände und überrascht mit herausragender Architektur und kunstgeschichtlich bedeutsamen Grabmälern.
NATÜRLICH MIT AUSSICHT
Auwald: Eines der größten Auenwaldgebiete in Mitteleuropa mit dem Aussichtsturm Rosental (oder Wackelturm) genannt mit freiem Blick auf Leipzig.
Fockeberg: Von der ursprünglich künstlich geschaffenen Halde mit 153 Metern eröffnet sich ein grandioser Ausblick auf die Leipziger Skyline. Drum herum: saftig grüne Wiesen, dichte Sträucher und hohe Bäume (15 Min. Auto / 30 Min. ÖPNV).
Völkerschlachtdenkmal & Wilhelm-Kuelz-Park: Das berühmte Denkmal kann man auch über 364 Stufen erklimmen, um dann einen Panoramablick auf Leipzig zu genießen und anschließend im Wilhelm-Kuelz Park mit seinem ungewöhnlich dichtem Baumbestand im Schatten zu Entspannen.
Bistumshöhe & Cospudener See: Ob zu Fuß, mit dem Rad oder den Inlineskates, es lohnt sich, den „Cossi“ zu umrunden (kleine Buchten am Weststrand!). Dann der ausgeschilderten Abzweigung vom Hauptweg folgen zur Bistumshöhe, einem Aussichtsturm, der einen malerischen Blick über Zwenkau und den Cospudener See bietet (20 Min. Auto / 45 Min. ÖPNV).
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Zwischenstopp - Dessau & Pömmelte
Stop 2
Drei Mal deutsche Geschichte(n) erleben:
- Ringheiligtum Pömmelte: Eine über 4000 Jahre alte, rekonstruierte Kreisgrabenanlage aus der Steinzeit mit sieben Ringen aus Palisaden, Gräben und Wällen und einem äußeren Durchmesser von 115 Meter. Die komplexe Kultstätte, die wahrscheinlich als zentrales Heiligtum für vielfältige Rituale diente, kann kostenfrei besucht werden.
- Herz des Bauhaus: Die knapp sieben Jahre Dessauer Bauhaus (1925–1932) waren die Hochphase der Bauhaus-Architektur. Deswegen finden sich in Dessau heute noch viele Bauhausbauten: das Bauhausgebäude, die Meisterhäuser, die Siedlung Dessau-Törten, das Kornhaus, Haus Fieger, das Stahlhaus und das Arbeitsamt. Das Bauhaus Museum Dessau wurde anlässlich des 100. Gründungsjubiläums des Bauhauses im September 2019 eröffnet und umfasst rund 49.000 katalogisierte Exponate - die zweitgrößte Sammlung zum Thema Bauhaus weltweit.
- Technikmuseum Hugo Junkers: Auf dem Gelände der ehemaligen Junkers-Flugzeugwerke werden in einer restaurierten Werkhalle aus den 1950er Jahren (mit einer Ausstellungsfläche von 4.200 m²) Schwerpunktthemen zum Leben und Wirken Hugo Junkers als Ingenieur, Unternehmer und Erfinder gezeigt.
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Stopp 3 - Magdeburg
FIXPUNKT
In unserem Motel One Magdeburg sind Sie quasi schon mittendrin statt nur dabei. Gleich nebenan wartet das Wahrzeichen, der Dom zu Magdeburg St. Mauritius und Katharina und auf der anderen Seite das Kunstmuseum Magdeburg mit dem Kloster Unser Lieben Frauen. Auch das Herzstück der Stadt, der Alte Markt mit dem Rathaus und die Johanniskirche sind nur einen kurzen Fußmarsch entfernt.
Wenn Sie unterwegs sind: in Magdeburg lassen sich übrigens gleich neun verschiedene Architekturstile auf einmal entdecken. Vom romanischen Kloster Unser Lieben Frauen, über den gotischen Dom, bis zu Gründerzeit-Bauten am Hasselbachplatz und der Grünen Zitadelle von Hundertwasser - dem letzten fertiggestellten Entwurf von Friedensreich Hundertwasser, mit dem er ein Zeichen gegen die klassischen Regeln der modernen Architektur setzen wollte.
INS GRÜNE
Der Elbauenpark, das ehemalige BUGA-Gelände, bietet unzählige Freizeitmöglichkeiten: ein Schmetterlingshaus, Wildgehege, Sportareale, einen Kletterpark und auch Ziplining. Aufgrund der Lage direkt an der Elbe können Besucher außerdem von zahlreichen Aussichtsplattformen ein perfektes Panorama auf die Innenstadt genießen, beispielsweise vom Jahrtausendturm.
Der Stadtpark Rotehorn liegt mitten in Magdeburg auf einer Elbinsel gegenüber der Altstadt und bietet mit seinen ausgedehnten Wiesen- und Waldflächen alles, was das grüne Herz begehrt. Inklusive See mit Bootsverleih und Aussichtsturm mit guten Ausblick über die Stadt.
ANS WASSER
Der Elberadweg führt von Prag nach Hamburg und auf 20 Kilometern dabei direkt durch Magdeburg. Entweder Sie folgen diesem oder einer der vielen Routen, mit der man Magdeburg und Umgebung „erfahren" kann. Kein eigenes Rad dabei? Kein Problem: Fahrradverleihe gibt es einige.
Durch die Lage an der Schnittstelle zwischen Elbe, Elbe-Havel und Mittellandkanal ist man in Magdeburg nie weit vom Wasser entfernt. Besonders sehenswert: Das Wasserstraßenkreuz Magdeburg, zu dem sich eine Radtour lohnt (ca. 1 Std). Die längste Kanalbrücke Europas führt mit 918 Metern den Mittellandkanal über die Elbe. Die imposanten Hebewerks- und Schleusen-Konstruktionen werden Technikfans und Schiff-Spotter glücklich machen.
Fahrten mit der Weißen Flotte führen entweder flussaufwärts am Dom und der Rotehorn-Spitze vorbei oder flussabwärts Richtung Wasserstraßenkreuz, inklusive Schleusung.
KULINARISCH
Wer schon immer mal wissen wollte, wie es sich in einer Kirche so isst, der kann im Restaurant „Die Kirche“ in der ehemaligen St. Immanuelkirche von 1832 speisen.
In der kleinen Stadt Loburg (ca. 30 Minuten Auto) wird einer der regionalen Gins gebraut, die man in unsere Motel One Bar verkosten kann
Durch Nedlitz, 10 Minuten von Loburg entfernt, weht ein Hauch von Afrika. Auf einer Straußenfarm können Sie die Tiere beobachten und deren Erzeugnisse im Farmladen erwerben.
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