„Habe die Ehre!“ Schon mit dieser altehrwürdigen Wiener Begrüßung umgarnt die einstige Kaiserstadt und heutige Hauptstadt Österreichs Besucher sofort mit einem ganz speziellen Charme. Doch Wien ist mehr als ein geschichtsträchtiger Ort, an dem man immer noch deutlich die gute alte Zeit schnuppern kann.
Spätestens mit dem 2001 eröffneten MuseumsQuartier – kurz MQ – hat auch die Moderne einen festen Platz in der Metropole. Das an den alten Hofstallungen verortete Kulturareal ist neuer Kunst-Hotspot für zahlreiche Besucher: historische Architektur trifft hier auf aktuelles Design, Hochkultur auf Subkulturen. Auch unser Motel One Wien-Westbahnhof ist diesem Flair erlegen und begrüßt Sie mit viel Raum für die Kunst.
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Buntes Treiben - drinnen und draußen
Bereits beim Check-in im Motel One Wien-Westbahnhof trifft man auf die berühmten „Enzis“ – bei uns mit exklusivem Stoffbezug! Das auffällige Möbelstück „Enzi“ ist im MuseumsQuartier längst selbst zum Kunstwerk geworden - mit praktischem Nutzen als beliebter Ruhe- und Spielplatz. Unsere hoteleigenen Enzis gibt es auch als Outdoor-Version in unserem grünen Gastgarten oder Schanigarten, wie's auf gut Österreichisch heißt. Hier kann man nicht nur sitzen, lehnen, Füße hochlegen sondern darf sich auch entspannt einen G&T gönnen – gerne abzustellen auf einem der Tische der Reihe „Mesh“ von Kettal.
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Kunst-Hotspot
Durch die Nähe zum kulturellen Hotspot Wiens zieht MuseumsQuartier-Feeling auch direkt bei uns in die One Lounge ein. Dominierende Farbe ist ein dunkler, warmer Grauton – inspiriert durch die massive Basaltfassade des mumok, dem Museum Moderner Kunst mitten im MQ. Sie stellt den perfekten Hintergrund für die großen und kleinen Kunstwerke dar, die Sie hier entdecken können - wie die faszinierend fragilen Kronleuchter von Quasar Holland. Am bequemsten lassen sich diese in unseren Sesseln von B&B Italia, Moroso und Baxter betrachten - quasi Ihren persönlichen Kunst-Hotspots.
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Ansehen & abheben
Die gerahmten frei_raum Q21-Prints, Ergebnis einer Kunstinitiative des MuseumsQuartiers, setzen die Wandleuchten „Tolomeo Pinza" von Artemide ins richtige Rampenlicht. Zusätzlich offenbaren großflächige Collagen von Thomas Draschan dem Betrachter eine Reise in „Phantastische Traumwelten". Aus alten Fotografien und Illustrationen erschafft der Künstler aus Österreich bunte Paralleldimensionen. Für ihn ist Kunst nämlich immer auch Kommunikation mit dem Unbewussten. Was er sonst zu seinem kreativen Prozess sagt, lesen Sie hier im Interview.
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Von der Kunst inspiriert
Auch die imposante Rückwand der Bar ist eine Anleihe an das mumok. Sie lebt von einer Kombination aus bronzierten Spiegelflächen und Glasplatten in Basaltlava-Optik, die mit changierenden Lichteffekten hinterleuchtet werden. Dazu erinnert das gold-schimmernde Licht der „Glo small" Leuchten von Pentalight an unvergessliche Sonnenuntergänge in Wien. Vor dieser dezenten Kulisse setzt sich die bunte Kunst auch am Boden in den grafischen und floralen Mustern der Moooi Teppiche fort – jeder ein Kunststück für sich und so verspielt wie der „Wiener Schmäh".
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